Sexuelle Unlust bei Frauen: Gründe und was man dagegen tun kann

Veröffentlicht: 16. April 2024
|
Aktualisiert: 23. Mai 2024
Julia Henchen
Julia Henchen
Inhalt

Kennst du das Gefühl, wenn deine Libido plötzlich so schwer zu finden ist wie die verflixten Socken, die immer in der Wäsche verschwinden? Und während du dir Sorgen machst, dass deine Lustlosigkeit eure Beziehung auf den Prüfstand stellt, fragst du dich vielleicht auch, ob deine Libido vielleicht einfach Urlaub gemacht hat – ohne dich einzuladen? Viele von uns stehen vor der Herausforderung, ihre sexuelle Lust zu verstehen und wieder aufleben zu lassen. In einer Welt voller Tabus und einem Hauch von „Kann ich bitte meinen Kaffee in Ruhe trinken?“ kann es echt schwierig sein, sich selbst zu finden und klar auszudrücken, was du im Schlafzimmer willst. Aber keine Sorge! Dieser Artikel ist für dich gemacht. Begleite mich auf einer Reise durch die weiblichen Lust und entdecke, wie du deine sexuelle Erfüllung zurückerobern kannst.

Sexuelle Lustlosigkeit bei Frauen ist ein weitverbreitetes Problem, das oft im Verborgenen bleibt und doch so viele Frauen betrifft. Unterschiedliche Studien zeigen, dass zwischen 25 bis 45 Prozent der Frauen von Libidoverlust betroffen sind. Auch in meiner Praxis ist sexuelle Lustlosigkeit das am häufigsten angefragte Thema. Es fällt in den genannten Studien auf, dass viele Frauen zwar keine sexuelle Lust verspüren, gleichzeitig jedoch angeben, dass es für sie nicht so gravierend sei, keine Lust zu haben. Ich bin der Meinung, dass alle Frauen erfahren sollten, dass sexuelle Lust lernbar ist und Unlust nichts ist, mit dem du dich abfinden musst. In diesem Artikel wirst du mehr über die psychischen Ursachen für sexuelle Unlust bei Frauen erfahren und wie du an dem Libidoverlust etwas ändern kannst.


Weibliche Lust wird in unserer Gesellschaft leider noch immer tabuisiert

Frauen werden oft in unserer Gesellschaft mit widersprüchlichen Erwartungen konfrontiert: Sie sollen sexy sein, aber nicht zu offen über ihre Lust sprechen. Sie sollen die Bedürfnisse ihres Partners befriedigen, dabei sich selbst aber gut kennen und wissen, was sie sexuell wollen. Entweder werden Frauen übersexualisiert oder sie werden als "verklemmt" und „prüde“ abgestempelt. Emily Nagoski, eine Sexualwissenschaftlerin und Autorin nennt drei Botschaften, mit denen junge Frauen aufwachsen: eine mediale, eine medizinische und eine gesellschaftliche Botschaft, die unsere Sexualität beeinflusst. Dazu gehören Botschaften wie:

"Pass auf, dass du keine Schlampe bist", "Achte darauf, nicht schwanger zu werden oder eine Krankheit zu bekommen", "Hüte dich davor, dich leichtfertige hinzugeben" und "Achte darauf, nicht durch eine andere, hübschere, schlankere Frau ersetzt zu werden". Gleichzeitig sollen Frauen jedoch in einer Beziehung lustvoll sein, sie sollen wissen, was sie tun, und sich auch um den Mann und seine Bedürfnisse kümmern. In diesem Spannungsfeld ist es schwer, die eigene Lust zu entdecken und zu entfalten. Vielleicht kennst du das auch?

In Bezug auf Unlust haben viele Menschen bestimmte Vorstellungen. Oft werden Begriffe wie "frigide" noch immer verwendet, um jemanden zu beschreiben, der scheinbar nie Lust verspürt. Manche fühlen sich vielleicht als Sexmuffel oder denken, dass ihr "Sexualtrieb" einfach nicht vorhanden ist. Der Gedanke "ich werde nicht mehr geil" kann ebenfalls auftauchen. All diese Mythen und Vorstellungen führen dazu, dass sexuelle Unlust noch immer ein Tabu ist, dabei wird häufig der Zusammenhang zwischen Unlust und dem Verlangen nach Sex nicht erkannt. Eine Sexlust kann so nicht entstehen und Körperkontakt kann sogar als unangenehm empfunden werden und die Unlust verstärken. Es ist wichtig zu verstehen, dass Unlust viele Ursachen haben kann und dass es normal ist, Phasen zu haben, in denen das Verlangen nach sexuellem Kontakt geringer ist. 



Gründe für Unlust

Ein wesentlicher Grund für sexuelle Unlust bei Frauen ist fehlende, echte Aufklärung über die weibliche Anatomie und Lust. Viele Frauen wissen nicht, wie sie ihre eigenen Bedürfnisse ausdrücken können, geschweige denn, wie sie sie erfüllen können. In einer Welt, die von sexualisierten Bildern und stereotypen Vorstellungen geprägt ist, suchen Frauen oft nach einem echten Grund für Sex, der über die Erfüllung männlicher Fantasien hinausgeht. In meiner Praxis ist der erste Schritt, dass Frauen sich bewusst werden, warum sie keine Lust haben. Sie müssen ihre eigene Sexualität verstehen und erkennen, dass Sex für sie lohnenswert ist, wenn er auch für sie einen Nutzen bietet. Dieser Nutzen kann je nach Frau und Situation variieren, aber es ist wichtig, dass Frauen ihn für sich selbst definieren und nicht nur den Erwartungen anderer entsprechen. Für weibliche Unlust gibt es viele Gründe, wie zum Beispiel:

  • Psychologische Faktoren: Stress, Angstzustände, Depressionen und andere psychische Gesundheitsprobleme können die Libido einer Frau beeinflussen. Belastende Lebensereignisse wie Beziehungsprobleme, finanzielle Sorgen oder beruflicher Druck können ebenfalls zu sexueller Unlust führen. Aber auch Scham und Tabus habe Einfluss auf sexuelle Lust.
  • Beziehungsdynamik: Probleme innerhalb der Partnerschaft, wie Kommunikationsprobleme, Konflikte, mangelnde emotionale Verbindung oder fehlende Intimität, können sich negativ auf das sexuelle Verlangen auswirken.
  • Körperliche Gesundheit und Hormone: Körperliche Erkrankungen wie hormonelle Ungleichgewichte, Schilddrüsenprobleme, Diabetes oder Medikamente können die sexuelle Lust einer Frau beeinträchtigen. Auch Schwangerschaft, Geburt und Stillzeit können Veränderungen im Hormonspiegel und im Körperbewusstsein einer Frau mit sich bringen, die zu sexueller Unlust führen können.
  • Selbstbild und Körperwahrnehmung: Ein negatives Selbstbild oder eine negative Körperwahrnehmung können das sexuelle Selbstvertrauen einer Frau beeinträchtigen und sie daran hindern, sich wohl und sicher zu fühlen.
  • Gesellschaftliche Normen und kulturelle Erwartungen: Gesellschaftliche Normen, kulturelle Erwartungen und Geschlechterrollen können Frauen dazu bringen, sich schuldig oder unsicher zu fühlen, wenn es um ihre eigenen sexuellen Wünsche und Bedürfnisse geht.
  • Druck und Erwartungen: In vielen Gesellschaften gibt es hohe Erwartungen an Sexualität und Geschlechterrollen. Dies kann zu Druck führen, um bestimmten Standards zu entsprechen, was zu Stress, Angst und Frustration in sexuellen Beziehungen führen kann.
  • Fehlende Aufklärung: Informationen über Anatomie, sexuelle Gesundheit,Beziehungsdynamiken, Kommunikation und die Bedeutung von Einverständnis und Respekt in sexuellen Beziehungen.

Unlust verstehen

Wir haben nie gelernt, was es bedeutet, eine Frau zu sein, die ihre sexuellen Bedürfnisse selbstbestimmt ausdrücken kann. Eine Frau, die an manchen Tagen viel Lust verspürt und an anderen wenig, die mal Sex möchte und mal nicht, die mal sportlich aussieht, mal sexy und mal auf der Couch entspannt, mit Chips und Pyjama. Es kommt auf die Zyklusphase, den Tag und die aktuelle Stimmung an. Solche Frauen sehen wir in Medien nie. Entweder hast du Lust oder nicht.

In einer sexualisierten Gesellschaft fehlt es Frauen vor allem an einem echten Grund für Sex, der nicht nur die Bedürfnisse des Mannes befriedigt oder ein Klischee nachspielt. Wann lohnt sich Sex für eine Frau? Was muss dafür passieren? Es gilt herauszufinden, welcher Nutzen sie persönlich von Sex haben könnten. Frage dich: wie müsste Sex sein, damit du mehr Lust auf ihn hast?


Was ist Lust und warum ist sie wichtig?

Lust ist nicht nur ein körperliches Verlangen, sondern auch eine emotionale und mentale Antizipation. In meinem Buch „Kopf aus – Lust an!“ habe ich mir dafür ein Beispiel überlegt. Stelle dir vor, du freust dich auf eine köstliche Pizza. Die Vorfreude auf den Geschmack, die Textur und den Genuss dieser Mahlzeit macht dich glücklich. Diese Vorfreude ist Lust. Ebenso wie die Vorfreude auf eine angenehme sexuelle Erfahrung, die Wohlbefinden und Freude verspricht.

Lust ist also die Vorstellung eines positiven Ergebnisses, das den eigenen Benefit widerspiegelt. Lust ist die Vorfreude auf das, was kommt! Wenn der Sex Spaß macht und du Lust dabei empfindest, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass du ihn wieder haben willst. Stell dir vor, du würdest dich auf einen Pizzaabend, einen Konzertabend oder den langersehnten Urlaub genauso freuen, wie auf den Sex heute Abend? Was müsste dafür passieren?


Gründe für lustlosen Sex: Warum verlieren Frauen ihre Lust in Langzeitbeziehungen?

In vielen Langzeitbeziehungen ändern sich die Motive für Sex im Laufe der Zeit. Anfänglich kann der Wunsch, dem Partner zu gefallen, eine große Rolle spielen. Doch im Laufe der Zeit können andere Faktoren wie Stress, Müdigkeit, mangelnde Kommunikation oder das Fehlen von Intimität zu fehlendem sexuellen Interesse führen.

Die Belastung durch den Alltag, die Anforderungen des Berufs, die Verantwortung für den Haushalt und möglicherweise auch die Kindererziehung können dazu führen, dass sexuelle Bedürfnisse in den Hintergrund gedrängt werden. Vielleicht auch die Tatsachen, dass dein Partner nicht genau weiß, wie du Lust für dich definierst und welche Berührungen du toll findest? Die ständige Präsenz von Stress kann die Entspannung und den Genuss im Schlafzimmer beeinträchtigen. Auch hier ist die Frage wichtig: was muss sich ändern, dass der Sex in deiner Beziehung wieder erstrebenswert ist? Wann lohnt sich Sex für dich und wann schaust du lieber die neue Bachelor Folge an?


Und ist das normal oder schon eine Funktionsstörung?

Psychologisch gesehen kann der Verlust oder der Mangel an sexuellem Verlangen als psychische Erkrankung diagnostiziert und behandelt werden. Ausschlaggebend ist hierfür jedoch, dass deine gewünschte sexuelle Beziehung durch diesen Verlust oder Mangel verhindert wird. In Beziehungen ist es viel häufiger der Streit um den fehlenden Sex, der eine Belastung bringt. Eine Sexualtherapie oder Paartherapie kann dir dabei helfen, diese Frage zu klären.


Was hilft gegen Unlust: Praktische Tipps für dich

Um deine Lust wieder zu entdecken, solltest du dir zunächst also die Frage stellen, für wen und was du deine Lust wieder steigern möchtest und wofür es sich lohnen könnte, diese Reise zu starten. Warum willst du wieder Lust haben? Wenn du verstanden hast, woher deine Lustlosigkeit kommt und warum du sie wieder aktivieren willst, können diese Tipps dabei helfen:

  • Stressmanagement: Stress kann die Libido stark beeinflussen. Techniken wie Meditation, Yoga oder Entspannungsübungen können dabei helfen, Stress abzubauen, um wieder Raum für Lust zu schaffen. Wichtig ist, dass du dir Zeit für dich und deine Bedürfnisse nimmst. Das können bereits 5 Minuten am Tag sein: gönn dir eine kleine Meditation, einen Spaziergang oder ein Bad.
  • Selbstfürsorge: Sich selbst Gutes tun und auf die eigene Gesundheit achten, sowohl körperlich als auch mental, kann die Grundlage für eine gesunde Libido legen. Dazu gehören ausreichend Schlaf, gesunde Ernährung und regelmäßige körperliche Aktivität.
  • Kommunikation: Offene und ehrliche Gespräche mit dem Partner über die Gefühle und Bedürfnisse können dazu beitragen, Missverständnisse auszuräumen und Unterstützung zu erhalten. Frage dich, was du brauchst, um dich fallen lassen zu können. Fühlst du dich sicher und geborgen oder hast du manchmal das Gefühl, nicht genug zu sein? Erkunde deine Glaubenssätze und sprich mit deinem Partner ehrlich über deine Gefühle.
  • Eigne dir Wissen über Anatomie und deinen Körper an: schaue dir Grafiken über Vulva, Vagina und Klitoris an und finde deine Lustpunkte. Jeder Mensch hat individuelle Lustpunkte und jedem gefällt etwas anders. Das ist super schön, macht es aber auch etwas schwierig, denn es gibt nicht den einen „Plan“, um Lust zubekommen. Nimm dir also Zeit für dich und deinen Körper.
  • Fantasie und Neugierde: Neue sexuelle Erfahrungen oder Fantasien auszuprobieren kann dabei helfen, die Lust wiederzuentdecken. Viele Frauen finden vor allem erotische Literatur großartig, um ihre Fantasie zu entdecken. Unser größtes Lustorgan ist unser Gehirn, also füttere es. Wenn du lieber einen online Kurs machen möchtest, schau dir doch mal meinen Kurs „Kopfkino“ an.
  • Zeit für Intimität: Zeit für Zärtlichkeiten und Intimität mit dem Partner zu schaffen, ohne unmittelbar sexuellen Druck, kann helfen, die Verbindung zu stärken und die Lust langsam wieder aufzubauen.

Komme ins tun!

Wenn wir über Lust und sexuelle Erregung sprechen, ist es wichtig zu verstehen, dass diese nicht einfach aus dem Nichts entsteht. Lust basiert auf einem komplexen Zusammenspiel von mentalen, emotionalen und physiologischen Faktoren. Ein sexueller Reiz - sei es ein Gedanke, eine Berührung oder eine Erinnerung - löst eine Reihe von neurochemischen Prozessen im Gehirn aus, die letztendlich zu körperlichen Reaktionen führen, wie beispielsweise der Erhöhung der Herzfrequenz und der Durchblutung der Genitalien. Anders gesagt: wenn du nicht sexuell wirst, wird auch nichts passieren. Du brauchst einen Anreiz, einen Gedanken oder eine Berührung, um Lust zu haben. Daher ist Solosex auch so wunderbar, um Lust zu entdecken. Der Mythos des spontanen sexuellen Verlangens wird oft durch nostalgische Erinnerungen an vergangene leidenschaftliche Begegnungen verstärkt. Jedoch ist es wichtig zu betonen, dass diese Erlebnisse nicht dem reinen Zufall geschuldet waren, sondern ebenfalls auf bestimmte Reize zurückzuführen sind, die in der Umgebung präsent waren. Es ist möglich, die Lust wiederzuentdecken, indem man bewusst an den Mitteln arbeitet, die sie beeinflussen. Indem man Stress reduziert, sich Zeit für Intimität nimmt und sich bewusst mit den eigenen Bedürfnissen auseinandersetzt, kann die Lust auf eine gesunde und erfüllende Weise wiederbelebt werden. Der einzige Haken daran? Man muss es selbst tun! Dabei wünsche ich dir nun viel Spaß, und wenn du noch mehr Inspiration brauchst, ist mein Buch „Kopf aus – Lust an!“ vielleicht genau das Richtige für dich.




Mehr Spaß am Sex mit der Lustfaktor-Methode

DEIN RATGEBER FÜR MEHR SINNLICHKEIT UND EROTIK

Buchcover Kopf aus Lust an von Julia Henchen. Wie du deine Lustlosigkeit überwindest und ein erfülltes Sexleben führst

Wenn die Lust nicht kommen will, kann das zahlreiche Gründe haben: Stress, körperliche Veränderungen oder persönliche Erlebnisse, die uns belasten.

Auch in langjährigen Partnerschaften gibt es Phasen, in denen die Leidenschaft mal Pause hat. Das ist völlig normal und kein Grund zur Sorge. Aber wir müssen die Lustlosigkeit nicht einfach hinnehmen, denn es gibt wirksame Methoden, um wieder mehr Spaß am Sex zu haben.

Die bekannte Paar- und Sexualtherapeutin Julia Henchen zeigt, woran es liegt, wenn die Lust auf Sex schwindet, und wie es gelingt, wieder ein erfülltes Sexualleben genießen zu können.

Mit ihrer wirksamen Lustfaktor-Methode zeigt sie in vier Schritten den Weg zu einem Liebesleben voller prickelnder Erotik.

Julia Henchen, mvg Verlag, 17 €


Coaching Programm „Kopf aus – Lust an!“


Kopf aus Lust an! Mein Coaching Programm für dein erfülltes Sexleben

"Kopf aus - Lust an!" ist ein 12-wöchiges Coaching-Programm für Frauen, das darauf abzielt, ihre Lust neu zu entdecken und ein erfülltes Sexleben zu führen. Mit meiner "Lustfaktor-Methode" werden Blockaden gelöst und die Lust aktiviert. Das Programm bietet persönliche Unterstützung, Gruppen-Live-Coachings und Live-Sessions mit Expertinnen und mir. Es hilft Frauen, ihre Lust zu steigern, den Kopf beim Sex abzuschalten und die Leidenschaft in ihrer Beziehung wiederzubeleben. Mit therapeutischen Übungen und Expertenwissen können die Teilnehmerinnen eine transformative Reise zu einem erfüllten Sexleben antreten. Der Kurs bietet einen sicheren Raum für persönliches Wachstum und Austausch. Wer bereit ist, sich selbst neu zu entdecken und positive Veränderungen anzugehen, findet hier die Unterstützung, die er braucht.

„Kopf aus – Lust an!“ startet zweimal im Jahr und hier kannst du ich auf die Warteliste setzen lassen und mehr Infos bekommen.


Quellen:1

1) Stern: https://www.stern.de/gesundheit/sexualitaet/medizin/probleme-mit-der-lust--das-hilft-wenn-die-libido-fehlt-3150046.html

2) Emily Nagoski, Komm wie du willst: Das Neue FrauenSexBuch (Piper Verlag, 2016)

3) Julia Henchen, Kopf aus - Lust an. Wie du deine Lustlosigkeit überwindest und ein erfülltest Sexleben führst (mvg Verlag, 2023)

4) Bild von freepik

Zurück zum Blog
crosschevron-downarrow-rightcross-circle